Steffen erzählt von seiner Premiere bei „I Sicher Scho“, dem Spaßwettkampf den er selbst im High-east mitgegründet hat. Ein witziger Tag voll von Freude, Spannung, Schwarzlicht-Finale und Teamgeist! Aber lest und seht selbst. 🙂

Flo Lochner aus unserem Athletenteam berichtet von Prinzessin Lillifee, Teamgeist, Motiation, Spaß und einem spannenden Finale beim 6. Nürnberger Bouldercup im E4.

Acht Podiumsplätze für das Boulderwelt Athletenteam bei der letzten Runde der Soulmoves Süd 10. Jeder einzelne Platz wird von unverkennbarem Boulderwelt Athletenteam Jubeln begleitet, super Teamstimmung!!

Es gibt sicher nicht viele Gründe warum man an einem Samstag mit wunderbarem Wetter die Halle dem Fels vorziehen sollte.
Einer ist aber definitiv die Nürnberger Stadtmeisterschaft in der Boulderhalle E4 in Nürnberg.
Ja uns (Mona, Flo, Afra) kam nicht mal der Gedanke, uns bei Sonnenschein und den besten Conditions unter einen Felsblock zu setzten

Die erste Runde von Soulmoves Süd 10 war ziemlich cool und eine tolle Chance mich mit anderen Mitboulderern auszutauschen. Beim Bouldern hat es mich vor allem gefreut, dass ich an den Platten so viel geschafft habe, weil mir das normal nicht so liegt.

Bis zum Schluss war das Finale super spannend, da Afra und Mona sich beide durch den Rosenheimer Final Modus durch tänzelten, dass es schier unmöglich war zu sagen wer von beiden sich den Sieg holen würde: Ein etwa 10 Zug langer Boulder wird 3 mal geklettert, doch jede Runde werden Griffe entfernt und somit der Boulder verschärft.

Bei der fünften wurde es wieder etwas interessanter. Eine sehr wackelige Sloperstelle kurz vor dem Top erwies sich als schwierigster Teil.

Zum Glück gingen nur die 10 besten Boulder in die Wertung ein, so konnte man sich auch ein paar Perlen für die nächsten Sessions in der Halle aufheben.

Das strengt natürlich wahnsinnig an und raubt schnell die Maximalkraft. Bis zur Hälfte der Wandhöhe konnte ich die Route gut durchklettern, doch dann kam eine anspruchsvolle Schleife nach unten an einen großen Sloper. Hier konnte ich leider nicht mehr lange rumexperimentieren, weil meine Arme dann doch schon ziemlich platt waren.

Diesmal wurde das Finale im Flashmodus durchgeführt, sodass ich den anderen Kletterern bei ihren Begehungen zuschauen konnte. Die höchste Marke lag bei etwa zwei Dritteln der Route. Für mich war das Griffset zwar neu, dennoch wusste ich, wenn ich keinen miesen Fehler mache, ich diese Messlatte ziemlich sicher überklettern werde.

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